Kinder- u. Jugendförderung Ahe e.V.

Gemeinsam in die Zukunft

Die OGS- unsere Offene Ganztagsschule ...

Die Offene Ganztagsschule Ahe (OGS Ahe) wurde 2006 unter der Trägerschaft der Kinder- und Jugendförderung Ahe e.V. eröffnet und ist der Gemeinschaftsgrundschule Ahe angegliedert.

Zum Schuljahr 2022/2023 ist der OGS Ahe im Rahmen der Schulvergrößerung eine vierte Gruppe hinzugefügt worden. Zwei Gruppen sollen zukünftig in die neuen Container umziehen, da diese aktuell noch in zwei Klassenräumen beheimatet sind. 

Die Gruppen der OGS Ahe werden von Kindern der 1.-4. Schuljahre besucht werden. Die OGS bietet den Kindern einen geregelten Tagesablauf nach der Schule. Dieser ist innerhalb der Gruppen klar strukturiert und richtet sich nach dem jeweiligen Unterrichtsende im Vormittagsbereich der Grundschule. Wesentliche Gliederungselemente sind

Ø Lernzeiten

Ø Mittagessen und

Ø rotierende Freizeitangebote. 

Die unterschiedlichen Gruppenräume wurden unter Einbeziehung der Kinder gestaltet und werden somit den individuellen Kinder-Bedürfnissen besonders gerecht.

Im Schuljahr 2011 /2012 startete die Kinder- und Jugendförderung Ahe e.V. in der OGS Ahe ein 2-jähriges Modellprojekt „Integration von Mädchen und Jungen mit (drohender) Behinderung“.  Das Projekt wurde vom Landschaftsverband Rheinland gefördert, von der Stadt Bergheim unterstützt und im Zusammenwirken mit der Grundschule Ahe erfolgreich durchgeführt. Es ist mittlerweile ein fester Bestandteil unserer Arbeit, eine Evaluation findet in regelmäßigen Abständen statt. Die personalintensive Fortsetzung über diesen langen Zeitraum war und ist nur möglich wegen der besonderen Unterstützung der Stadt Bergheim und von Sponsoren wie z. B. der Steinbornstiftung, der Sozialstiftung der Kreissparkasse Köln und andern mehr.

Unser Leitsatz (auch Leitsatz der Gemeinschaftsgrundschule Ahe):
„Jeder Mensch wird mit seinen Stärken und Schwächen so angenommen wie er ist, gefördert und gefordert. Die Verschiedenheiten von Kindern und Erwachsenen stellt die Normalität dar. Jeder wird in seiner Individualität respektiert.“